Sonntag, 21. Dezember 2014

TVG unterliegt Moerser Adlern mit 29:28

Der TV Geistenbeck versäumte es beim Gastspiel in Moers das Aufstiegsjahr 2014 erfolgreich abzurunden. Wie bereits gegen Homberg, Oberhausen und Lürrip wurde wieder ein sehr, sehr enges Spiel nicht gewonnen. Auch Adler-Trainer Dieter Lau hätte ein Unentschieden als gerechtes Ergebnis angesehen - doch für diese Einschätzungen kann man sich nichts kaufen. Die Punkte sind weg.

Geistenbeck legte in der Anfangshase ein 4:6 vor und die Heimmannschaft stellte nach einer Auszeit in der 9. Minute bereits auf eine Sonderbewachung gegen Timo Hüpperling um. Felix Schumacher übernahm in der Folgezeit Verantwortung und hatte gute Aktionen. Zwei liegen gelassene Angriffe brachten jedoch beim 9:9 den Ausgleich für Moers. Bis zur Pause (15:15) verlief das Spiel ausgeglichen.

Anders als noch in der Vorwoche kam der TVG gut aus der Pause und erarbeitete sich Führungen. Beim 21:24 und später 22:25 konnte man sich sogar mit drei Zählern absetzen, versäumte es in dieser Phase aber leider auch das Spiel für sich zu entscheiden. Mittelmann Georg Reichert und Torhüter Alex Lausberg mussten beide mit Fußverletzungen auf die Bank. Dies führte zu einem leichten Bruch im Spiel. Daniel Johnen hatte anfänglich im Tor Schwierigkeiten gegen die Würfe von Rückraumshooter Christian Lange (9) ein Mittel zu finden. Vorne wurden klarste Torchancen nicht genutzt und so kam es wie es kommen mußte - Moers glich beim 25:25 aus. Absolute Spannung dann in der Schlussphase, in der die Führung bis zum 28:28 wechselte. Als dann die Moerser Adler die 29:28 Führung erzielte hatte Geistenbeck gleich drei Angriffe die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, denn Daniel Johnen ließ bei den Gegenangriffen nichts mehr zu. Doch zu umständlich und nicht abgebrüht genug wurde agiert, so verpufften die Angriffsbemühungen durch eigene Fehler. Geistenbeck zahlt derzeit in der höheren Spielklasse mächtig Lehrgeld!

Es spielten und trafen: Lausberg, Johnen - Schütte (6), Hermann (2), Fimmers (4), Hüpperling (8), Bautz (2), Reichert (2), Merbecks, Patalag, Zimmermanns, Biercher, Schumacher (4)

Nach der Weihnachtspause kommt am Samstag, 10.01.2015 um 19 Uhr der TV Krefeld-Oppum in die Sporthalle Mülfort. Oppum zählt sich zu den Aufstiegsaspiranten und schlug an diesem Spieltag die HSG Mülheim recht deutlich. Geistenbeck muss eine Top-Leistung bringen, um diesen Gegner in den Griff zu bekommen.

 
Marcel Fimmers zeigte auf Rechtsaußen und in der
 Defensive nach seiner Verletzung aufsteigende Form.
Seine vier Tore führten jedoch auch nicht zum Sieg. 

Sonntag, 14. Dezember 2014

Verdiente Niederlage in Rurtal

ASV Rurtal I - TV Geistenbeck II      30:22 (15:7)

Am gestrigen Samstagabend ging es zum erwartet schweren Auswärtsspiel nach Rurtal.
Die Vorzeichen waren aufgrund der Tatsache, dass wir in dieser Halle nie gut ausgesehen haben und aufgrund von kurzfristigen Abmeldungen von Nils Kenkmann, Holger Fäuster und Robert Altemeier eher bescheiden.
Nun gut, mussten wir mit leben und von Beginn an versuchen, gut dagegenzuhalten.
Die Anfangsphase war von der Defensivleistung her vollkommen in Ordnung - man ließ den Gastgeber nur selten durchbrechen und den so torgefährlichen Rückraum nur sporadisch seine Würfe nehmen. Im Angriff allerdings kam man mit der Deckung überhaupt nicht zurecht, sodass es nach geschlagenen 09;26 das erste Mal im Rurtaler Kasten klingelte. Zwischenstand 3:1.
Rurtal zog wieder am Tempo und konnte sich absetzen, nun hielt der TVG aber im Angriff dagegen und konnte durch einige sehenswerte Treffer von Thomas Heynen und Niklas Vesper anschließen.
Dann der Knackpunkt der ersten Hälfte: Sven Pöstges erhielt für ein Foul an Philipp Schaffrath die rote Karte. Eine sicherlich vertretbare Entscheidung, auch wenn es letzten Endes härter aussah, als es war, da der Außen der Rurtaler mit viel Tempo kam.
Ab diesem Zeitpunkt agierte man im Angriff nervös und lud die Gastgeber zu Kontern ein.
Pausenstand 15:7.

Stefan Jakuszeit rief in der Halbzeit dazu auf, wieder konzentrierter zu Werke zu gehen und jetzt nicht komplett einzubrechen. Ich nehm es vorweg: Wir brachen nicht ein.

Man versuchte im zweiten Durchgang weiterhin die Angriffe lange auszuspielen und leichte Tore herauszuspielen, was mit der Zeit immer besser gelang.
Einen kleinen Knacks gab es, als Stefan Jakuszeit die dritte Zeitstrafe sah und somit ein weiterer wichtiger Spieler nicht mehr zur Verfügung stand.
In dieser Phase stellte man die Deckung um und nahm den Mittelmann der Rurtaler heraus, was schnell Früchte trug: Man konnte durch eigene schnelle Ballgewinne nun sogar selbst mal kontern.
Es wurde gut mitgehalten, dennoch brachte man die Gastgeber nicht mehr wirklich in Gefahr, sodass ein 30:22 nach 60 Minuten auf der Anzeigetafel stand.
Das Ergebnis geht in Ordnung, Rurtal hat im Kollektiv die bessere und eingespieltere Mannschaft auf der Platte.
Kurzes Wort zu den Schiedsrichtern: Viele Entscheidungen, die in Ordnung gingen, oft hätte man sich eine andere Auslegung gewünscht. Wenn sie in der Oberliga diese Linie fahren, herzlichen Glückwunsch!
Sei aber betont, dass die beiden auf keinen Fall irgendetwas mit dem Ausgang des Spiels zu tun haben.

Fazit für heute ist sicherlich, dass man einen zweiten Durchgang geliefert hat, auf dem man aufbauen kann und wieder einmal bewiesen wurde, dass Moral und Kampfgeist in der Mannschaft steckt.
Nun geht es in die verdiente Winterpause, wonach mal wieder ein wichtiges Spiel gegen den noch punktlosen Tabellenletzten von Borussia II auf dem Plan steht.
Hier sollte man wieder gewinnen, um sich weiter von den Abstiegsplätzen zu entfernen und somit schnell in ruhigeres Fahrwasser zu gelangen.

In diesem Sinne: Allen ein schönes und ruhiges Jahresende inklusive der Feiertage! Kommt gesund rüber und im neuen Jahr wird wieder angegriffen.

Für die Zweite

Sa Ve

Es spielten und trafen in Rurtal: S.Vesper, Beckers - Plikat (6), T.Heynen (7), N.Vesper (7), Metzner (1), R.Meyer, Jakuszeit, Pöstges, Ocar, S.Altemeier, C.Meyer (1)

Geistenbeck unterliegt Mülheim 33:25

Beim schweren Auswärtsspiel gegen die bislang zu Hause ungeschlagene HSG Mülheim bekam der TV Geistenbeck über die gesamte Spielzeit nie wirklich den Zugriff aufs Spiel. Begünstigt durch unnötige Ballverluste führte die HSG schnell mit 6:2. Nach dieser schwachen Anfangsphase sammelte sich der TVG jedoch und konnte beim 11:10 wieder den Anschluss herstellen. Mülheim nahm prompt die Auszeit, zog danach wieder auf 15:10 davon. Dabei baute die Mannschaft von Daniel Hellenbrandt auf seine Konterstärke - die Möglichkeiten hierfür lieferte der TVG. Geistenbeck zeigte aber Moral, ließ sich nicht abschütteln und verkürzte wieder auf 17:15 - beim 18:15 wurden die Seiten gewechselt.

In der Pause hatte der Aufsteiger eigentlich noch Zuversicht, denn drei Tore konnten sicherlich im zweiten Abschnitt noch aufgeholt werden. Man nahm sich vor, die eigenen Fehler zu minimieren und sicherer beim Abschluss zu sein. Doch die oben erwähnte Zuversicht schwand Anfang des zweiten Durchgangs relativ schnell, denn dem Tabellenzweiten gelang bis zum 22:15 ein 4:0 Lauf. Unnötig früh gingen die Köpfe auf Seiten der Geistenbecker nach unten, denn man merkte, dass der Gegner an diesem Abend einfach besser war. Wieder vier verworfene Strafwürfe und viele vergebene klare
Torchancen, die der toll aufgelegte Mülheimer Keeper Marco Banning weg nahm, nervten die TVG-Akteure. Dass man sich überhaupt die Strafwürfe und freie Wurfgelegenheiten erarbeitet, spricht für die Spielweise - man muss sich aber auch für seinen Aufwand belohnen. In Mülheim konnte der TVG zumindest das Spiel nicht mehr drehen und verlor am Ende verdient mit 33:25.

Es spielten und trafen: Lausberg, Johnen - Merbecks, Bremges (1), Zimmermanns, Bautz (4), Hüpperling (7), Reichert (5), Hermanns (4), Schütte (2), Biercher (1), Schumacher (1), Fimmers

Am nächsten Wochenende hat der TV Geistenbeck die Chance es wieder besser zu machen. Vor der Abteilungsweihnachtsfeier geht es am Samstag, 20.12.2014 um 17.30 Uhr in Kapellen gegen die Moerser Adler. Beide Teams haben bislang 9:9 Punkte gesammelt. Unser TVG wird sich auf Rückraumshooter Christian Lange einstellen müssen, der bei den Adlern die Hauptlast im Angriff
tragen muss. Wird wieder Zeit Punkte zu holen!

 
Bei Manuel Bremges brach in der Anfangsphase
in Mülheim wieder seine Muskelverletzung auf. Für
den jungen Rechtsaußen ist das Jahr 2014 gelaufen.

Sonntag, 7. Dezember 2014

Zum richtigen Zeitpunkt

HSV Rheydt 2 - TV Geistenbeck 2    23:24 (13:14)

Was ein Spiel...

Eine Stunde vor der Partie fand man sich am Samstagabend in der Halle Rheydt-West ein, um sich angemessen vorzubereiten und auf das so wichtige Derby einzustimmen.
Trainer Stefan Jakuszeit prophezeite in seiner Ansprache, dass dieses Spiel erst ganz am Ende entschieden werden würde - er sollte Recht behalten, dennoch war keinem klar, dass dies so spät passieren würde...

Man begann mit einer 5-1 Deckung, um so die Kreise von Martin Steins und Konsorten einzueengen und ihnen wenig Raum für eingespielte Aktionen zu geben. Dies gelang in den ersten Minuten sehr gut und das Heimteam kam nur zu wenigen Torabschlüssen und fing sich durch Mehmet Ocar sogar schnell ein Kontertor ein.
Das vom Trainer vorgegebene Konzept ging beim TVG voll und ganz auf: Hinten sicher stehen und aus der Abwehr heraus gemächlich nach vorn und sichere Treffer erzielen.
Hierbei stach vor Allem Thomas Heynen heraus, der endlich mal wieder einen guten Tag erwischte und mit neun Treffern am Ende bester Schütze war.
Bis zur Pause führte der Gast aus Geistenbeck die Partie permanent an, ließ allerdings in Unterzahl Chancen liegen, die Führung auszubauen - so ging es mit nur einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.

Man besann sich noch einmal darauf, wie wichtig dieses Spiel für den weiteren Saisonverlauf sein würde und man war sich einig, dass man die Punkte auf jeden Fall entführen wollte.

Den zweiten Durchgang begann der TVG noch in Unterzahl und ließ sich schnell durch die nun als 3-2-1-Deckung agierende Mannschaft des HSV verunsichern. Zudem brachte die nun eingeführte Manndeckung gegen Martin Steins nicht den gewünschten Effekt.
Der übliche Schlendrian schlich sich mal wieder ein und dem HSV gelang es mehr und mehr sein Spiel aufzuziehen, was eine 3-Tore-Führung ca. in Minute 40 nach sich zog.
Als Stefan Jakuszeit die am gestrigen Abend nicht vorhandene grüne Karte legte, hatte man die Möglichkeit sich wieder zu sammeln und sich nochmal auf das Wichtigste zu fokussieren: Die Punkte!
So kam man durch eine konzentriertere Abwehr- und Angriffsleistung wieder an die Gastgeber heran und kam in der 57. Minute zum verdienten Ausgleich.
Dann begann die dramatische Phase: Zunächst war es Sven Pöstges, der sich mit einer beherzten Einzelaktion durch die Abwehr des HSV kämpfte und traf, im Gegenzug konnte Andre Sprenger für den HSV von außen verwandeln. Zudem erhielten in dieser Phase Tobias Helmrath und Holger Fäuster jeweils Zeitsrafen und durften für den Rest der Partie auf der Bank/Tribüne Platz nehmen - es ging also mit 5 gegen 5 zu Ende.
Noch eine Minute zu spielen, unentschieden, Geistenbeck in Ballbesitz. Man spielte mit Druck auf die Abwehr, sodass kein Zeitspiel drohen konnte und man vielleicht den entscheidenden Treffer erzielen konnte. Noch fünf Sekunden zu spielen, Sven Pöstges spielt den starken Roland Meyer am Kreis an, Siebenmeter! Die Uhr war heruntergelaufen, somit war klar, dass dem TVG ein Punkt sicher war.
Nur wer wollte sich in dieser Situation diesem Druck aussetzen? Niklas Vesper, Holger Fäuster und Sven Pöstges hatten vorher verworfen. So nahm sich Thomas Heynen den Ball und drosch diesen entschlossen in die von ihm aus linke Torecke. Aus, vorbei, Geistenbeck gewinnt- Derbysieger!!!
Der Jubel kannte in diesem Moment keine Grenzen und man merkte, dass von der ganzen Mannschaft ein riesiger Ballast abfiel. Dieser Sieg kam wirklich genau zum richtigen Zeitpunkt.

Es ist schön zu sehen, dass nach den Turbulenzen in den letzten Wochen die Mannschaft mit einer anderen Einstellung an die Sache herangeht und nunmehr Charakter und Moral zeigt. Nächste Woche geht es nach Rurtal, wo es sicher auch nicht einfach wird, dennoch auch hier die Möglichkeit besteht, etwas mitzunehmen.

Es spielten: S.Vesper, Kenkmann - T.Heynen (9), Pöstges (4), N.Vesper (2), R. Meyer (1), S. Altemeier, Ocar (2), Plikat (2), Jakuszeit (1), Fäuster (3), A.Heynen, Metzner

Für die Zweite

Sa Ve

Lürrip entscheidet das Derby 24:25 für sich

In einem überaus umkämpften aber nie unfairen Derby, setzte sich die Tschft. Lürrip in Mülfort knapp gegen den TV Geistenbek mit 24:25 (11:11) durch. Geistenbeck begann konzentriert und hatte scheinbar die Eindrücke der schwachen zweiten Halbzeit des Neukirchen-Spiel abgeschüttelt. In der Anfangsphase führte der Gastgeber 4:2 bzw. 5:3 - dies blieben jedoch die einzigen zwei Tore Führungen einer Mannschaft in diesem Spiel überhaupt. Eng war es nämlich über die gesamte Spielzeit. Bereits früh dominierten auf beiden Seiten die Torhüter. Alex Lausberg auf Seiten der Geistenbecker raubte schnell Christian Leyendeckers den Nerv und konnte sich auch auf die Rückraumwürfe von Robert Bosnjak gut einstellen. Auf der anderen Seite zeigte oftmals der erfahrene Carsten Hesse sein Können und wehrte gegen die Linksaußen Jens Hermanns und Philipp Schütte ab. Hüpperling und Co brachten zudem in diesem Spiel das Kunststück hin, gleich vier Strafwürfe nicht im Netz unter zu bringen. So ging man folgerichtig mit einem 11:11 Unentschieden zum Pausentee.

Im zweiten Abschnitt legte der TVG bis zum 17:16 immer ein Tor vor, welches jedoch prompt auf der Gegenseite ausgeglichen wurde. Georg Reichert und Timo Hüpperling bei Geistenbeck sowie Fabian Reich und Robert Bosnjak bei Lürrip waren in dieser Phase auffälligste Spieler. Zwischen den Zwischenständen 17:18 und 21:22 war es jetzt der Gast, der vorlegen konnte - doch auch jetzt zog Geistenbeck immer wieder gleich.

Als der TVG in den letzten 5 Minuten mit 23:22 und 24:23 führte und jeweils auch die Chance hatte ein Tor nachzulegen, wurde es versäumt den Deckel auf das Spiel zu machen. So entwickelte sich eine dramatische Schlussphase, bei der Geistenbeck leider der entscheidende Ballverlust beim 24:24 Zwischenstand unterlief. Lürrip konterte eine Minute vor Spielende über Stephan Sprenger, der beim Torwurf von Daniel Hansen umgerissen wurde. Rot und Strafwurf waren die Folge. Der Lürriper Stephan Brotzki hatte die Nerven und verwandelte gegen Alex Lausberg zum 24:25. In der Endphase konnte der TVG mit einem Spieler weniger auf dem Feld sich nicht mehr durchsetzen und verlor demzufolge sein zweites Spiel in Folge in dieser Saison.

Nach Meinung aller Beteiligten wäre ein Unentschieden in dieser Partie ein verdientes Ergebnis gewesen. Doch Lürrip verbucht somit seinen zweiten Saisonsieg und verschafft sich ein Polster zum Abstiegsrang.

Es spielten und trafen: Lausberg - Zimmermans, Bautz (2), Schütte (3), Biercher, Merbecks, Schumacher, Fimmers, Hermanns (2), Hüpperling (9), Reichert (8), Hansen

In der völlig ungewohnten und neuen Situation mit drei Spielen ohne Sieg muss der TVG nun die Ruhe bewahren und sich auf die nächste schwere Aufgabe bei der HSG Mülheim vorbereiten. Man darf zwar hinsichtlich der Ergebnisse der letzten Wochen etwas enttäuscht sein, muss aber immer wissen woher man kommt und welche individuellen Stärken der Kader hat bzw. eben nicht hat. In Mülheim wird hoffentlich wieder der schmerzlich vermisste Rechtsaußen Manuel Bremges dabei sein, der nun bereits zwei Spiele wegen einer Muskelverletzung aussetzen musste. Die Mannschaft wird sich wieder auf seine eigenen Stärken besinnen müssen und diese in Mülheim in die Waagschale werfen. Anpfiff der Partie ist am 13.12.2014 um 18 Uhr in Mülheim.
  
                                  

                                       Torhüter Alex Lausberg machte eine starke Partie gegen
                                       Lürrip, konnte jedoch die 24:25 Niederlage auch nicht
                                       verhindern.