Punkt gewonnen? Punkt verloren? Diese Frage stellten sich
die beiden Trainer Junkers und Laßeur nach dem Spiel. Vorst führt bereits 18:23
und musste dennoch nach dem Schlusspfiff noch zwei Siebenmeterstrafwürfe zum
Punktgewinn abwehren.
In der 1. Halbzeit kam es so vor, dass der TVG dieses
Heimspiel ohne engagiertes Zweikampfverhalten in der Defensive gewinnen wollte.
Gegen verunsicherte Vorster wurde dies jedoch noch trotz 8-10 technischer
Fehler bis zur 19. Spielminute belohnt. Geistenbeck führte 12:9 und hatte mit
einem Konter über Manuel Bremges (7) die Chance auf +4 auszubauen. Die
Gelegenheit wurde ausgelassen, Vorst nahm die Auszeit und drehte nach dem 14:12
mit einem agilen Tim Nilles (7) die Begegnung zu seinen Gunsten und nahm eine
knappe 15:16 Führung mit in die Kabine.
Der Konsens der Ansprache in der Kabine lag auf der Hand,
denn blieben die zahlreichen, unerklärlichen technischen Fehler, würde der TVG
das Spiel nicht gewinnen können.
Vorst kam beflügelt durch die gute Schlussphase der 1. Halbzeit auch besser in Abschnitt 2. Die „üblichen Verdächtigen“ Manuel Stelzhammer (6) und Andreas Broeskes (5) brachten die Gäste bis zur 41. Spielminute sogar mit 18:23 in Führung. Geistenbeck stellte personell nun einiges um, brachte Florian Nordmann ins Tor und Dominik Meißner (3) zurück in den rechten Rückraum. Thomas Heynen (5) und Nico Reinartz (4) waren nun definitiv die Antreiben im Umschaltspiel, welches nun durch Ballgewinne innerhalb der Defensive und durch den Torwart erarbeitet worden. Dem TVG gelang in dieser starken Phase bis zur 47. Minute ein 5:0-Lauf und somit der 23:23 Ausgleich. In Überzahl legte der TV Vorst nochmals ein 24:26 vor und hielt den Vorsprung bis zum 25:27 in der 55. Spielminute. Doch der TVG glaubte weiter an sich und glich zum 27:27 aus – auch die 27:28 und 28:29 Führungen der Gäste konnte Geistenbeck u.a. begünstigt durch den 7. Feldspieler egalisieren.
Vorst kam beflügelt durch die gute Schlussphase der 1. Halbzeit auch besser in Abschnitt 2. Die „üblichen Verdächtigen“ Manuel Stelzhammer (6) und Andreas Broeskes (5) brachten die Gäste bis zur 41. Spielminute sogar mit 18:23 in Führung. Geistenbeck stellte personell nun einiges um, brachte Florian Nordmann ins Tor und Dominik Meißner (3) zurück in den rechten Rückraum. Thomas Heynen (5) und Nico Reinartz (4) waren nun definitiv die Antreiben im Umschaltspiel, welches nun durch Ballgewinne innerhalb der Defensive und durch den Torwart erarbeitet worden. Dem TVG gelang in dieser starken Phase bis zur 47. Minute ein 5:0-Lauf und somit der 23:23 Ausgleich. In Überzahl legte der TV Vorst nochmals ein 24:26 vor und hielt den Vorsprung bis zum 25:27 in der 55. Spielminute. Doch der TVG glaubte weiter an sich und glich zum 27:27 aus – auch die 27:28 und 28:29 Führungen der Gäste konnte Geistenbeck u.a. begünstigt durch den 7. Feldspieler egalisieren.
Vorst hatte aber 30 Sekunden vor Schluss den Ball und hätte
mit seinem letzten Angriff – wie so oft gegen den TVG - den Sieg perfekt machen
können. Doch Geistenbeck eroberte sich ca. 6 Sekunden vor Spielende den Ball
und fuhr einen Konter über Thomas Heynen, der mit dem Schlusspfiff nur durch ein
Foul aufgehalten werden konnte. Die Schiedsrichter entschieden auf eine
Abwehraktion durch den Kreis und somit richtigerweise auf Siebenmeterstrafwurf.
Der erfahrene Jens Hermanns (5) übernahm die Verantwortung für sein Team und
verwarf -… die Schiris pfiffen aber aufgrund einer angeblichen störenden
Unsportlichkeit durch M. Stelzhammer erneut auf Strafwurf. Jens Hermanns
scheiterte jedoch leider erneut...
Fazit: Punkt gewonnen? Punkt verloren?
Es spielten und trafen: Lausberg, Nordmann – Bremges (7), Hermanns
(5), Heynen (5), Crews (4), Reinartz (4), D. Meißner (3), A. Meißner (1),
Bautz, Hansen, Krücken, Poetsges
Mit dem Gastspiel in Grefrath steht nächste Woche beim
letzten Spiel vor den Herbstferien wieder eine schwere Aufgabe an. Grefrath ist
extrem heimstark – hier muss Geistenbeck definitiv seine Fehlerquote
minimieren.
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| Florian Nordmann wie schon gegen Kapellen mit einer guten Leistung in der Schlussphase gegen den TV Vorst |
