TuS Grevenbroich 1 – TV Geistenbeck 3 27:31 (14:17)
Zur besten Oktoberfestzeit, Samstagabend 19:45h, fand man sich in Grevenbroich zum nächsten Meisterschaftsspiel ein. Mit der im Durchschnitt jüngsten Mannschaft der bisherigen Saison wollte man die Hausherren mit schnellem Spiel den Schneid abkaufen. Doch die ersten beiden Tore gingen zunächst in die andere Richtung.
Über den an diesem Tag sehr treffsicheren Dennis Kamphausen und dem
durchsetzungsstarken linken Rückraum Thomas Dirksen gelang es jedoch ins Spiel
zu finden, auszugleichen und in Führung zu gehen. Die Gastgeber steckten nicht
auf und glichen wiederum aus. Immer wieder fand die Grevenbroicher Mitte oder der
linke Rückraum den Weg zum Tor oder es gelang das Anspiel an den körperlich
starken Kreisläufer. Bis zur Halbzeit konnte sich die Dritte einen kleinen drei
Tore Vorsprung herausspielen.Zur besten Oktoberfestzeit, Samstagabend 19:45h, fand man sich in Grevenbroich zum nächsten Meisterschaftsspiel ein. Mit der im Durchschnitt jüngsten Mannschaft der bisherigen Saison wollte man die Hausherren mit schnellem Spiel den Schneid abkaufen. Doch die ersten beiden Tore gingen zunächst in die andere Richtung.
Die in der Halbzeitpause vorgenommenen Vorsätze, mit dem
Ballbesitz zum Anwurf der zweiten Hälfte den Vorsprung auszubauen, gelangen
nicht. Vielmehr fand der Ball direkt den Weg in die Hände des TuS der um ein
Tor verkürzte. In der Folge der weiteren Spielzeit gelang es weiterhin durch
schnelles Umschalten, schneller Mitte und TG´S den Vorsprung zu halten bzw. auf
sechs Tore zu erhöhen. Doch es zieht sich wie ein roter Faden durch vier der
fünf Spiele, das man den Sack nicht vorzeitig zu macht sondern durch Nachlässigkeiten
dem Gegner immer wieder das Gefühl gibt noch heran zu kommen. In Gefahr war
dieser Auswärtssieg jedoch nicht. Hätten alle Freien noch zum Torerfolg geführt
wäre dies auch deutlich geworden.
Somit bleibt wieder die Erkenntnis dass noch Luft nach oben
vorhanden ist. Allerdings sind auch die Verbesserungen im Zusammenspiel aber
auch im Einzelnen zu erkennen. Insbesondere zeigten Martin Wienandts und
Christian Gohr im Angriff was geht; in der Abwehr sind sie sowieso eine Bank!
Es spielten: Mikail Bicici (TW), Roland Meyer (2), Georg
Reichert (2), Stephan Breuer, Martin Wienandts (2), Christian Gohr (3), Aaron
Kliewer (3), Mehmet Ocar (2), Thomas Dirksen (8), Simon Feuster (1), Dennis
Kamphausen (8)